In der Praxis beginnt das Last Planner System mit der Erstellung eines langfristigen Projektplans, der alle Hauptaufgaben und Meilensteine festlegt. Anschließend finden wöchentliche Meetings statt, in denen die "Last Planner" – die Personen, die für die Arbeit des geplanten Abschnitts verantwortlich ist – detaillierte Kurzzeitpläne erstellen und überprüfen. In diesen Sitzungen wird festgelegt, welche Aufgaben in der kommenden Woche abgeschlossen werden sollen, wobei nur das zugesagt wird, was realistisch machbar ist. Nach Abschluss der Aufgaben werden die Ergebnisse bewertet und der Prozess kontinuierlich angepasst und optimiert.
Doch wie funktioniert LPS in der Praxis, besonders wenn man es mit einer Software kombiniert?