Auf der Baustelle

specter in der Praxis

Lesen Sie hier authentische Erfahrungsberichte unserer Nutzer und erfahren Sie, wie specter in der Praxis die Effizienz steigert, Kosten senkt und Projekte zum Erfolg führt. Kommen Sie mit uns auf die Baustelle

Fallstudie Implenia AG

Gemeinsam mit Implenia haben wir drei ausführliche Fallstudien entwickelt, die Ihnen zeigen, wie die Materialverwaltung, Kommunikation und Wochenplanung in specter aussieht.

Fallstudie direkt ins Postfach

Fallstudie nesseler Bau GmbH

Lesen Sie hier, wie die nesseler bau GmbH die Kommunikation mit Projektbeteiligten vereinfacht und anhand des 3D-Modells veranschaulicht hat.

Hier gelangen Sie zum Fallbeispiel

Fallstudie Gottlob Rommel Gruppe

Die Gottlob Rommel Gruppe gestaltete ihre Wochenplanung mit specter digital und vereinfachte die Abstimmung mit Projektbeteiligten und Gewerken.

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  • Das sagen unsere Kunden über die Bausoftware

    »Was uns früher viel Zeit und Ressourcen gekostet hat, erledige ich jetzt in 2-3 Minuten. Die manuelle Zuordnung und die Ablage im DinA4-Ordner ersetze ich durch einen effizienten Prozess, den wir mit specter intuitiv entwickelt haben. Das sorgt auch für mehr Klarheit und Effizienz in der wöchentlichen Materialplanung.«

    Waldemar Deines - Bauleiter bei Implenia AG

  • Das sagen unsere Kunden über die Bausoftware

    »Dass man Daten einmal kreiert, dann weiterverwendet und intelligent anreichert - im Endeffekt ein mit Daten gefüttertes As-Built-Modell zu erhalten, das man den Bauherren übergeben kann. Mit Tools wie specter sind wir auf einem guten Weg BIM auf die Baustellen zu holen.«

    Nico Schlun – Leitung Digitalisierung & Prozesse Lambert Schlun GmbH

  • Das sagen unsere Kunden über die Bausoftware

    »Mit specter zu arbeiten, fühlt sich an, als hätten wir die Baustelle direkt ins Büro geholt. Ich kann dem Prüfstatiker und Mitunternehmer unser Projekt direkt im 3D-Modell zeigen und alles auf einen Schlag abklären – Schluss mit Missverständnissen oder ewigem Hin und Her.«

    Artur Moos - Polier bei nesseler bau GmbH

  • Das sagen unsere Kunden über die Bausoftware

    »Der Wochenplan von specter bringt mir eine deutliche Vereinfachung die kommenden Tage oder auch drei bis vier Wochen im Voraus zu planen. Wo stehe ich heute, wie weit komme ich mit Team und Material und wo stehen wir in zwei Wochen alles per Klick abrufbar. Der Abruf von Informationen per Klick auf ein Bauteil ist für mich einfacher und für meine Mitunternehmer auch.«

    Waldemar Becker - Polier bei nesseler Bau GmbH

  • Das sagen unsere Kunden über die Bausoftware

    »Allein mit Visualisierungen und Plänen lassen sich beispielsweise komplexe Fundamenthöhen gar nicht darstellen. Mit dem 3D-Modell lässt sich das einfacher visualisieren und für uns auch arbeiten.«

    Moritz Rohrbach - Bauleiter bei MBN GmbH

  • Das sagen unsere Kunden über die Bausoftware

    »Die 3D-Modelle, die im Büro entstehen, bringen wir mit specter direkt auf die Baustelle. Damit sind wir einen großen Schritt weitergekommen, was die einfach Zugänglichkeit von relevanten Informationen für Projektbeteiligte auf der Baustelle möglich macht.«

    Gerd Kremer - Bauleiter bei nesseler Bau GmbH

  • Das sagen unsere Kunden über die Bausoftware

    »Wenn alle Termine eingepflegt sind, geht es direkt auf die Baustelle. Jeder weiß was er wann wo zu tun hat. Auch Details wie Stützen in Wänden, die auf den Plänen nicht sofort erkennbar sind, werden im 3D-Plan ersichtlich. Eine Arbeitserleichertung auf mehreren Ebenen.«

    Oliver Mangelsdorf - Polier bei MBN GmbH

  • Das sagen unsere Kunden über die Bausoftware

    »Ganz klassisch habe ich das von den Bauleitern gelernt, dass man auf den Grundrissplänen das markiert, was wirklich fertiggestellt wurde. Mit specter haben wir eine gute Lösung, dass das digital passiert und sogar Bauverzögerungen erkennbar werden, bevor sie eintreten. «

    Marius Völker - Bauleiter bei MBN GmbH

Starke Partner bauen schon auf uns und arbeiten erfolgreich mit specter auf ihrer Baustelle.






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Der Automatisierungsprozess für die Baustelle

  • Automatisierungen in der Baubranche durch Live Status als Icon dargestellt. In den Farben von specter automation visualisiert.

    Live-Status im Modell

    Farbliche Darstellung des Baufortschritts direkt im 3D-Modell zur Kommunikation mit allen am Projekt beteiligten Personen

    01
  • Automatisierungen in der Baubranche durch Live Terminplan als Icon dargestellt. In den Farben von specter automation visualisiert.

    Live-Terminplan

    Dauerhafter Live Soll-Ist-Abgleich von Terminen inklusive Prognosefunktion über die Fertigstellung von Prozessen

    02
  • Automatisierungen in der Baubranche durch Last Planner als Icon dargestellt. In den Farben von specter automation visualisiert.

    Last-Planner

    Digitale Post-Its pro Bauabschnitt und Gewerk automatisch erstellt und aktualisiert im digitalen Whiteboard

    03
  • Automatisierungen in der Baubranche durch einfache Kommunikation als Icon dargestellt. In den Farben von specter automation visualisiert.

    Kommunikation

    Farbliche Markierung von Bauteilen pro Gewerk im 3D-Modell oder 2D-Plan zur einfachen Kommunikation mit Subunternehmern

    04
  • Automatisierungen in der Baubranche durch digitale Materialliste als Icon dargestellt. In den Farben von specter automation visualisiert.

    Materialliste

    Zusammenstellung der benötigten Materialien zur Ausführung geplanter Aufgaben und für datenbasierte Materialbestellungen

    05
  • Automatisierungen in der Baubranche durch Live Dokumentation als Icon dargestellt. In den Farben von specter automation visualisiert.

    Dokumentation

    Bauteilbasierte Dokumentation von Arbeitsschritten und Verzögerungen inklusive entsprechender Gründe

    06
  • Automatisierungen in der Baubranche durch Daten Dashboard als Icon dargestellt. In den Farben von specter automation visualisiert.

    Daten-Dashboard

    Auswertung und Export von Fortschrittsdaten zwecks datengestützter Leistungsmeldung und Abrechnung

    07
  • 01

    Live-Status im Modell

    Farbliche Darstellung des Baufortschritts direkt im 3D-Modell zur Kommunikation mit allen am Projekt beteiligten Personen

  • 02

    Live-Terminplan

    Dauerhafter Live Soll-Ist-Abgleich von Terminen inklusive Prognosefunktion über die Fertigstellung von Prozessen

  • 03

    Last-Planner

    Digitale Post-Its pro Bauabschnitt und Gewerk automatisch erstellt und aktualisiert im digitalen Whiteboard

  • 04

    Kommunikation

    Farbliche Markierung von Bauteilen pro Gewerk im 3D-Modell oder 2D-Plan zur einfachen Kommunikation mit Subunternehmern

  • 05

    Materialliste

    Zusammenstellung der benötigten Materialien zur Ausführung geplanter Aufgaben und für datenbasierte Materialbestellungen

  • 06

    Dokumentation

    Bauteilbasierte Dokumentation von Arbeitsschritten und Verzögerungen inklusive entsprechender Gründe

  • 07

    Daten-Dashboard

    Auswertung und Export von Fortschrittsdaten zwecks datengestützter Leistungsmeldung und Abrechnung

Weilerbach Cup2

Das größte US-Krankenhaus außerhalb der Vereinigten Staaten, mit einem beeindruckenden Bauvolumen von 859 Millionen Euro und einer Fläche von 90.000 Quadratmetern, wurde Anfang 2022 in Angriff genommen und soll bis Ende 2027 fertiggestellt sein. Mit 9 Operationssälen und 120 Untersuchungsräumen setzt es neue Maßstäbe im Gesundheitswesen.

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Stuttgart Haus des Tourismus

Das Haus des Tourismus in Stuttgart, das im ehemaligen Breitling Kaufhaus entsteht, wird zu einem zentralen Knotenpunkt für Tourismusinformationen und -dienstleistungen. Dieses Projekt vereint Bürger und Gäste und stellt einen wichtigen Meilenstein in der städtischen Entwicklung dar.

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Forum Donaustadt

Das "Forum Donaustadt" in Wien, entwickelt von der Signa Holding und der ARE, umfasst sechs Gebäude mit einer Bruttogeschoßfläche von 105.000 Quadratmetern auf einem 15.000 Quadratmeter großen Gelände. Es beinhaltet Büros, Hotels und Wohnungen, darunter der 145 Meter hohe "Forum Tower" und der 100 Meter hohe Wohnturm "Forum Home". Baubeginn ist für 2017 geplant, mit Entwicklungskosten von rund 260 Millionen Euro.

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